Asylunterkunft in Derching:

Nicht mit uns!

Trotz großer Bedenken der Einheimischen wurde das Asylantenheim mit bis zu 150 Plätzen in Friedberg-Derching mittlerweile eröffnet.

Eine kritische Diskussion soll offenbar nicht stattfinden, denn die Lokalpresse hat meinen Leserbrief zum Thema nicht abgedruckt.

Das Asylantenheim ist in Derching fehl am Platz und muß geschlossen werden!

Ich fordere: Fluchtursachen vor Ort bekämpfen, Grenzen schließen, sofortige und konsequente Rückführung der Ausreisepflichtigen!

Lesen Sie hier, was die Presse verschweigt:

Dieser Leserbrief von AfD-Kreisrat Dr. Simon Kuchlbauer wurde von der Friedberger Allgemeinen nicht abgedruckt. Warum wohl? Soll Kritik unterbunden werden?

Leserbrief zum Artikel „Asylunterkunft stößt auf viel Widerstand“ sowie den dazugehörigen Kommentar „Integration funktioniert nur mit Akzeptanz“ vom Freitag, dem 20. Januar 2023

Die geplante Eröffnung einer Flüchtlingsunterkunft in Derching, in der bis zu 150 Menschen untergebracht werden sollen, stößt zu Recht auf den Widerstand der Bürger vor Ort. Schon heute ist klar, daß die Unterbringung so vieler kulturfremder Menschen in unmittelbarer Nähe zu einer Eigenheimsiedlung für große Probleme sorgen wird.

Niemand kann garantieren, daß keine Straftaten in der Nachbarschaft begangen werden, denn der Sicherheitsdienst wird sich natürlich nur um die Zustände innerhalb der Einrichtung kümmern können.

In vielen Orten in Deutschland hat man bittere Erfahrungen mit einigen der Ankömmlinge machen müssen – etwa in Illerkirchberg, wo eine zufällig vorbeigehende Schülerin von einem Asylanten erstochen wurde, aber auch in Peutenhausen in unserem Nachbarlandkreis, wo 50 Menschen untergebracht wurden und seither mehrere schwere Straftaten begangen wurden.

Wenn also Menschen nur allzu berechtigt Sorgen haben, wenn vor ihrer Haustür eine ähnliche Einrichtung entsteht, sind Belehrungen wie im Kommentar, man solle sich halt mehr für die Asylbewerber engagieren, damit nichts Schlimmes passiere, der blanke Hohn und an Zynismus nicht zu überbieten. Für Integration und ordentliches Benehmen sind nicht die Einheimischen zuständig, sondern die Gäste.

Der eigentliche Grund für die Probleme ist aber die Politik aller Altparteien auf Bundes- oder Landesebene. Der Großteil aller Menschen, die hier einen Asylantrag stellen, dürften bei Einhaltung des Grundgesetzes und einer funktionierenden Grenzsicherung überhaupt nicht im Land sein. Darüber hinaus fehlen bei den allermeisten Ankömmlingen echte Asylgründe. Stattdessen wird unser Land durch fortgesetzten Rechtsbruch der Regierung mit kulturfremden Menschen geflutet, deren wirtschaftliche Not man in ihren Herkunfts- und Nachbarländern weitaus zielführender verbessern könnte.

Dr. Simon Kuchlbauer

AfD-Kreisrat